18. März 2017: Taverne Patmos, Haltenhoffstraße

Eigentlich wollten wir zu einer Einweihungsparty, waren aber zu schlapp und matt. Keiner von uns wollte kochen, also geben wir der Taverne Patmos auf der Haltenhoffstraße eine zweite Chance. Der erste Besuch vor einem Jahr war nicht so toll, aber unser Freund Stefan war vor kurzem dort und meinte, es wäre gar nicht schlecht gewesen.

Auf einem Samstagabend waren dann außer uns noch 6 weitere Gäste dort. Am Eingang, an der Treppe zur Toilette roch es etwas unangenehm. An unserem Tisch war aber alles okay. Eine Onemanband spielte griechische Musik.

Wir bestellten Zaziki und Dolmiadaki als Vorspeisen und einen Biftekiteller und Calamares als Hauptgerichte. Die Weinkarte ist sehr dürftig, es gibt nur einen trockenen Rotwein, den Demestika. Aber verweg erst mal ein Zischbier. Das Essen war soweit ganz ordentlich, das Gyros ein bißchen zu trocken. Kann mir jemand den Unterschied zwischen einem nicht mit Schafskäse gefülltem Bifteki und Suzuki erklären?

Fazit: Preis-Leistung stimmt hier nicht, für das durchschnittliche Essen sind die Preise viel zu hoch (Innenstadtniveau!).