Schreckbichl / Colterenzio

Nicht erst Erzherzog Sigismund, der im 15. Jahrhundert auf Schloss Sigmundskron residierte, schätzte den Schreckbichler Wein. Bereits um 15 v. Chr. ließ sich ein römischer Siedler namens Cornelius auf einem nahe gelegenen Bichl (mundartlich für Hügel) nieder und legte mit seinem Weingut Cornelianum aus dem sich später der Name Girlan ableitete die Wurzeln der Schreckbichler Weinkultur.

Tradition verpflichtet auch zu mutigen Entscheidungen. Im Jahr 1960 gründeten 28 Weinbauern aus dem kleinen Ortsteil Schreckbichl in Girlan bei Eppan die Kellereigenossenschaft Schreckbichl. Weitere Höfe in- und außerhalb von Girlan schlossen sich an. Heute bewirtschaften fast 300 Mitglieder 300 Hektar der besten Weinberglagen der Gegend.

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