4. März 2017: Party in Bautzen

Warum fahre ich zur Party nach Bautzen? Nun feiern tut eine alte „Flamme“ von mir und es gibt die Chance dort viele liebe Menschen zu treffen, die ich teilweise 20 Jahre nicht gesehen habe –  also los!

Außer den lieben Menschen war auch das Buffet ein Highlight. Einige Freunde haben etwas mitgebracht. Auf dem Herd stehn zwei große Töpfe mit dampfender Suppe. Im fernen Osten unserer Republik denke ich natürlich bei rötlichen Suppen an Soljanka, doch diese entpuppte sich als vom Gatten der Gastgeberin gekochte leckere Fischsuppe mit Thai – Einfluß. Ein Raunen geht durch die Gäste, als ein ortsansässiger Schlachter eine Molle mit zwei kleinen Spanferkeln in die Küche trägt. Sehr zart und schmackhaft mit Kraut und natürlich Bautz’ner Senf. Nur die Schwarte war etwas zu dick.

Selbstgemachte Süßspeisen und Torten runden den Abend ab, später kann, wer möchte, sich auch Kalorien abtanzen.

Nach dem guten Frühstück im Hotel geht’s am Sonntag wieder zurück nach H.


24. Februar 2017: Feier im Laden

Mal wieder Geburtstach, was bietet sich besser an als mein Lädchen? Ich bin sowieso vor Ort, es ist gut erreichbar und genug zu trinken habe ich auch dort.

Ein paar kleine Schmankerl muß es dann auch geben. Uralten Pecorino aus meinem Bestand plus Parmiggiano (auch uralt) und junger Pecorino kommen immer gut, dazu kleine Salami – Pralinen und den Klassiker: Möhren, Cocktailtomaten, Sellerie mit Dipp. Dazu Cracker und Pumpernickeltaler und jede Menge Haribo – Colorrado.

Ich wollte erst noch Wiener heiß machen, daß war aber unnötig, den der Rest hat gut gereicht. Positives Convenience: Salami – Pralinen. Negatives Convenience: Luftgetrockneter Schinken von Klüsta.